Brücke zwischen Landwirt und Konsument
Gegründet wurde das Projekt 2020 von den vier Staufnern Sandra Ammer, Ferdinand Brams, Stefan Schädler und Reinhold Wagner, die sich zusammengeschlossen haben, um Lösungen für eine artgerechte und wirtschaftliche Kälberaufzucht zu finden. Gefehlt hat bislang nur „die Brücke vom Landwirt zum Endkonsumenten, dem das gute, regionale Fleisch zugänglich gemacht wird“, erklärt Sandra Ammer.
Zu HeimatUnternehmen sind sie über die Initiative „Weitnauer Kalb“ gekommen, die sich ähnliche Ziele für die Region gesetzt haben. HU hat die Staufnerei bei strategischen und rechtlichen Fragen unterstützt und ihnen so den Start erleichtert.
Regionalität, Tierwohl und Qualität im Fokus
Die Kälber und Rinder, welche über die Staufnerei vertrieben werden, erfüllen qualitative und ökologische Kriterien und sind rund um Oberstaufen geboren und aufgewachsen. Die respektvolle und stressfreie Schlachtung und ganzheitliche Verarbeitung erfolgt durch einen regionalen Fleischsommelier.
Langfristig will die Staufnerei ein Schlachthaus in Oberstaufen und eine Markthalle, in der nicht nur Fleisch, sondern regionale und gute Lebensmittel aller Art angeboten werden, etablieren.
Regierungsbezirk
Schwaben
Projektposition
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