Es ist Zeit für einen Kassensturz. Wie hat sich der Umsatz entwickelt? Wie verkauft sich der MiaschBurger in den einzelnen Betrieben im Vergleich zu den nicht-vegetarischen Burgern? Den Anlass, sich das genauer anzuschauen, gab eine Studentin der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Gesa Zenner studiert Regionalmanagement und war im Rahmen ihrer Recherche auf den MiaschBurger gestoßen. Also machte sie ihn gleich zum Thema ihrer Studienarbeit zum Thema „Regionale Wertschöpfungsketten“.
Gründliche Untersuchung der Tourismusregion Landkreis Miesbach, SWOT-Analyse des Produkts MiaschBurger, Marketinganalyse und Geschäftsmodelldarstellung anhand dem Business Model Canvas – all das beinhaltet die 20-seitige Studienarbeit von Gesa Zenner.
Für alle Beteiligten am MiaschBurger ist dies eine höchst spannende Lektüre und bestätigt detailliert und fachkompetent Idee und Umsetzung des Projektes. Außergewöhnlich sei auch, dass die Gastronomiebetriebe nicht als Vertriebskanäle, sondern als Partner gesehen werden.
Die Zahlen sprechen für sich: Seit dem Start wurden über 4500 MiaschBurger im Landkreis verkauft. Damit hatte am Anfang keiner gerechnet (siehe auch https://www.merkur.de/lokales/region-miesbach/miaschburger-miesbach-vegetarische-regionale-inklusive-burger-fuers-gute-gewissen-zr-91174357.html ) - voller Erfolg also für alle Beteiligten.
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Studienarbeit „Regionale Wertschöpfungsketten“ von Gesa Zenner
Erfolgsmodell MiaschBurger - rund 4500 Stück verkauft
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Datum
17. Januar 2022
Regierungsbezirk
Oberbayern