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„Netzwerk für Direktvermarkter“

HeimatEntwicklerin im Interview bei HOF direkt

Marion Deinlein hält Fachmagazin HOF direkt in den Händen.
HeimatEntwicklerin Marion Deinlein im Interview für das Fachmagazin HOF direkt
© Wolfgang Bornschlegel
Marion Deinlein betreut derzeit rund 25 Direktvermarkter:innen in ganz Oberfranken. In den vergangenen Monaten hat sie die Marktentwicklung mitverfolgt und festgestellt, dass die Nachfrage wieder auf ein Niveau „vor Corona“ zurückgegangen ist. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift HOF direkt, die sich an Direktvermarkter im deutschsprachigen Raum richtet, spricht Marion mit Redakteurin Kristin Rotherm über Wege aus der Krise. Im Interview betont sie, wie wichtig Bildungsarbeit für Verbraucher sei und, dass dieses Angebot auch von den Direktvermarktern selbst kommen müsse in Form transparenter Kommunikation, Authentizität und Storytelling zu den Produkten. Hier gelte es, Nähe zum Kunden zu erzeugen, etwa über Führungen, Hoffeste oder Social Media. „In Krisen kann ein stabiles Netzwerk unter den Direktvermarktern helfen“, erklärt Deinlein im Interview. Man dürfe die Berufskollegen nicht als Konkurrenz sehen, sondern solle die Stärken der Mitbewerber kennen und nutzen. Hierzu gehöre nicht nur die gegenseitige Unterstützung in den Sozialen Medien sondern auch der persönliche Kontakt. Zu diesem Thema wird Marion als Rednerin beim nächsten Oberfränkischen Direktvermarktertag einen Vortrag halten.
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