Andreas verkauft erfolgreich hochwertiges Fleisch aus der Rhön und möchte dies noch optimieren und regionalisieren. Er träumt von einem Rhöner Wühl- und Strohschwein, sowie einer Rinderherde in offener Laufstallhaltung. Dazu will er mit wenigen regionalen Partnern aus der Rhön fest zusammenarbeiten, damit die Kunden sich selbst vor Ort von der Qualität überzeugen können. Seine Kunden sollen sich auf einer Wanderung durch die Rhön, die Rinder anschauen können, wie sie leben und wie sie sich entwickeln- das ist seine Vision für sein HeimatUnternehmen.
Nach einer rekordverdächtigen Umbauphase von drei Woche konnte Andreas seine neue Fleischtheke und sein komplett renoviertes Bistro für den Mittagstisch eröffnen. Andreas sagt, dass er ohne die Unterstützung von HeimatUnternehmen sicher seine Fleischtheke und seine Einrichtung nicht in diesem Maße umgebaut hätte. Jetzt hat er seine Metzgerei für die Zukunft gerüstet. Das ist nicht selbstverständlich, weil Andreas in seinem Heimatort Ostheim v.d. Rhön einer der letzten verbleibende Metzger ist.
Andreas sprudelt förmlich vor Energie wenn er in den neuen Räumlichkeiten steht. In Zukunft will er neben seinen Grillkursen, bei denen er sein Wissen als Fleischsommelier weitergeben möchte, auch eine Steak-Sprechstunde einführen. Dabei tritt er in den direkten Dialog mit seinen Kunden und kann so noch besser die Bedürfnisse verstehen und kann Tipps zur Zubereitung des Fleisches geben.
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