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Erster Bio-Erlebnistag in Obernsees

Verbraucher über ökologische Lebensmittelerzeugung informieren

Beim Bio-Erlebnistag v.li. Marktbesucher Monia und Janos Kupke, oberfränkische HeimatEntwicklerin Marion Deinlein und Projektmanager der Ökomodellregion Fichtelgebirge Daniel Buslapp-Plafinger.
Beim Bio-Erlebnistag v.li. Marktbesucher Monia und Janos Kupke, oberfränkische HeimatEntwicklerin Marion Deinlein und Projektmanager der Ökomodellregion Fichtelgebirge Daniel Buslapp-Plafinger.
© Adriane Lochner / HeimatUnternehmen Bayern

„Zum ersten Mal in Oberfranken präsentieren sich Bio-Betriebe gemeinsam. Wir haben auf Synergieeffekte gesetzt und die Marktbesucher haben unser Programm sehr gut angenommen“, bestätigte HeimatEntwicklerin Marion Deinlein, die die bayerischen Bio-Erlebnistage nach Obernsees brachte, in Zusammenarbeit mit den Ökomodellregionen Fränkische Schweiz und Fichtelgebirge. Unter den mehr als 60 Ausstellern aus dem Bayreuther Land und darüber hinaus, waren dieses Jahr vermehrt Bio-Betriebe, um Nähe zu den Verbrauchern herzustellen und Interessierte über die ökologische Erzeugung von Lebensmitteln aufzuklären, darunter auch die HeimatUnternehmer Norbert Böhmer, Anne Leichtenstern, Florian Blank, Karine De Cecco und KlausLünsmann. Den Rahmen für die Bio-Erlebnistage bildete der Markt der Regionen, der jedes Jahr an der Therme in Obernsees stattfindet. Wirtschaftsförderin und Bayreuther-Land-Geschäftsführerin Jana-Lisa Mönch erklärt: „Hinter dem Markt steckt die Idee auf kurze Wege in den Transportketten hinzuweisen, auf Nachhaltigkeit, Klimabewusstsein und eine krisensichere, zukunftsfähige Ernährungswirtschaft.“ Verbraucher könnten nicht nur einkaufen, sondern auch probieren und sich zur Herstellung von Regionalprodukten informieren, so Jana-Lisa Mönch. Dieses Jahr stand das Thema Tierwohl im Mittelpunkt.

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